Verbrochen von Sabine am 15|04|2009
Während Herr Olsen sich mit Caipirinha, lecker Essen und exotischen, blutjungen Brasil-Models die Zeit vertreibt, haben Finn und ich uns entschlossen mal einen Tag „Urlaub“ zu machen und zwar mit Oma und Opa auf Langeoog!
Hach, ich liebe die Landschaft meiner Heimat und gegen die Ostfrisischen Inseln kann keine Nordfriesische anstinken. Während ich bereits Spiekeroog, Wangeroog, Norderney und Borkum kenne, war Langeoog für mich Premiere und es kommt meiner Lieblingsinsel Spiekeroog schon recht nah.
Hier ein paar Eindrücke:
Mit der Inselbahn ging’s vom Fährhafen ca. 10 min. gemütlich zur Inselmitte.
Dieser Anblick erfreute uns bei unserer Ankunft am Strand.
Hauptsache der Kescher ist dabei, da macht das Strandleben doppelt Spaß!
Wenn der Opa mit dem Enkel….
„Hey, den Schattenplatz haben wir teuer bezahlt!“
Wie einst Lili Marleen!
Ich will hier ja keinen Neid erwecken, daher muss ich sagen, dass die steife Brise schon ganz tüchtig wehte und es anfangs am Strand ohne Strandkorb und Jacke oder langärmeligen Pullover recht kühl war, aber in der Sonne (die den ganzen Tag schien!) und etwas windgeschützt war es einfach nur herrlich! Danke Oma und Opa für diesen tollen Ausflug!!
Noch schöner wäre es allerdings gewesen, wenn uns Herr Olsen hätte begleiten können!
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Verbrochen von Herrn Olsen am 14|04|2009
Damit ihr mal einen Eindruck davon habt, was ich sehe wenn ich auf dem Balkon stehe und die Aussicht hier im sonnigen Brasilien genieße habe ich hier mal ein wunderschönes Panorama eingeklebt (man möge mit die Handykameraqualität verzeihen).
Blick auf die Rua Oscar Freire, Ecke Rua Padre Joao Manuel (klick macht groß)
In diesem Zusammenhang muss ich hier mal eine Lanze für Microsoft brechen. Der „Microsoft Image Composite Editor“ (mit dem dieses Panorama entstanden ist) ist ein wirklich brauchbares Programm und außerdem kostenlos. Einziger Nachteil: Es läuft nicht ohne das .NET-Framework 2.0.
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Verbrochen von Herrn Olsen am 13|04|2009
Der Trip fängt gut an, wenn man von dem netten Herrn in blauer Uniform zum „Sprengstofftest“ gebeten wird.
„Testen Sie noch heute unseren neuen Hochleistungssprengstoff.
Jetzt mit noch mehr bumms, weniger Fett und neuer Geschmacksrichtung!“
Ich für meinen Teil bezweifle jedenfalls stark, dass sich in einem EeePC eine wirksame Menge Sprengstoff verstecken lässt um sich mehr als nur beide Hände wegzubrezeln.
Obwohl ich natürlich weiß, dass solche Prüfungen stichprobenartig durchgeführt werden
fragte ich mich trotzdem, warum ausgerechnet ich stichgeprobt wurde.
Vielleicht die Frisur.
Der verdächtige Bart?
Die kryptische Nachricht auf meinem TShirt?
Vielleicht hätte ich aber auch einfach nicht „Tod allen Ungläubigen!!!“ vor mich
hinmurmeln sollen.
Viel hat sich meiner letzten Reise nach Sao Paulo jedenfalls nicht verändert.
Die Spatzen wohnen immer noch im Terminal U des Flughafens Madrid und veranstalten
die gleichen akrobatischen Sturzflüge auf fallengelassene Essensreste wie im letzten Jahr.
Das Kabinenpersonal der Spantax Iberia ist noch genau so unfreundlich wie letztens und eine ungeplante Wartung des Fahrwerks (urgs), die uns noch eine weitere Stunde am Boden fesselte erhöhte mein Vertrauen in die spanische Fluglinie kaum.
Eines habe ich während des Fluges dann aber doch noch gelernt:
Es gibt Frauen, die Haare auf dem Rücken haben. Auf Arschgeweiheshöhe. Das ist nicht schön.
Das bliebe besser verhüllt.
Oh. Fast vergessen. Die Filme. Vorsicht! Spoilers ahead.
- „Marley & Me“
Owen Wilson und Jennifer Aniston bekommen erst einen Katastrophenhund (Marley) und dann 3 Kinder. Marley stirbt am Ende des Films. Habe geschluchzt. Hat aber niemand mitbekommen.
- „Yes man“
Jim Carrey mausert sich -allein durch den häufgen Gebrauch des Wörtchens „yes“ vom spießbürgerlichen Single zum Lebemann par excellence.
Und bekommt die Frau.
Am Ende.
Natürlich.
Die größte Überraschung kam aber dann im Hotel beim Öffnen des eigens eingeflogenen Schrankkoffers. Der Osterhase hat dort massig Schoko-Schnabulat versteckt.
Liebsten Dank dafür und natürlich für die angehängte Nachricht (-;
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Verbrochen von Herrn Olsen am 11|04|2009
Morgen um diese Zeit sitze ich bereits in 30.000 Fuß Höhe in einer Aluminiumhülle auf geschätzten fünftausendsiebenhunderdreiundachtzig beweglichen Teilen und bin auf dem Weg nach Madrid. Dort werde ich die fahrerlose U-Bahn besteigen, die mich zu einer noch größeren Aluminiumhülle mit noch mehr beweglichen Teilen bringt in welcher ich dann zehneinhalb Stunden in der Holzklasse eingeklemmt sein werde während Capitan Emilio Rodriguez und seine bezaubernde Crew der Autopilot uns über den Atlantik manövriert.
Ich bin die nächsten 2 Wochen der Mitteleuropäischen Sommerzeit genau 5 Stunden hinterher. Daher werden sich meine Beiträge und Tweets entsprechend verschieben. Und wehe es kommt jemand auf die Schnapsidee mich vor 13:00 Uhr anzurufen!
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Verbrochen von Herrn Olsen am 08|04|2009
Dann woll’n wir mal.
Mein dieswöchiger Beitrag zum Projekt52 von Sari zeigt den Haupteingang der Sankt Clemens Kirche in der Solinger Innenstadt.
St. Clemens Kirche, Solingen, Haupteingang (klick vergrößert)
Habe mich schon mehrmals gefragt, was diese angedeutete Kraterlandschaft auf der Türe einer Kirche zu suchen hat, aber was verstehe ich schon von Kunst…
Dies ist der vierzehnte Wochenbeitrag zum Projekt 52 von Sari.
Das Wochenthema lautete „Türen und Tore“.
Mehr Infos zum Projekt.
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Verbrochen von Herrn Olsen am 07|04|2009
Als Freund anspruchsvoller Bildmanipulation komme ich an Dyfas Stöckchen natürlich nicht vorbei.
Die Regeln:
- Macht ein Bild von euch, verfremdet es nach Lust und Laune bis zur fast vollständigen Unkenntlichkeit mit einer Bildbearbeitung eurer Wahl und stellt es online.
- Weitersagen,
- Ursprung verlinken und fertich.
So habe ich in mühevollster Klitzekleinstarbeit jedes der unten abgebildeten Fenster eigenhändig ausgemalt.*
Endlich kommen auch die Einwohner von Newopetrowsk in den Genuß meines Antlitzes
An den Kopf bekommen dieses Holz diesmal derTim und seine Liebste. Von denen wollte ich sowieso mal neue Bilder sehen.
*) Ist natürlich Quatsch. Ich habe Photofunia bemüht. Macht Spaß.
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Verbrochen von Herrn Olsen am 05|04|2009
Tidelidelideliddeilideping… Ratsch!
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Verbrochen von Herrn Olsen am 04|04|2009
Das ist wirklich besser als Horoskope oder Wettervorhersagen zu lesen.
So viel Spaß hatte ich das letzte mal, als unsere Mathelehrerin in der Realschule beim Thema Bruchrechnen plötzlich das Fenster aufriss und den draußen arbeitenden Gartenfachkräften zurief: „Warum schneiden Sie denn die Bäume ab? Die kann man doch kürzen!“
- Herr Olsen braucht regelmäßige Wartungsarbeiten an unwichtigen Körperteilen.
Fußnägelschneiden… brrr!
- Herr Olsen braucht Dihydrogenmonoxid in hohen Dosen.
Wer nicht?
- Herr Olsen braucht keine Bildung.
Hö?
- Herr Olsen braucht keine Gedankenkontrolle.
WTF?
- Herr Olsen braucht keinen dunklen Sarkasmus im Klassenraum.
Teacher! Leave them Kids alone!
- Herr Olsen braucht Schweinebraten.
Mit Liebe und Schweinebraten ist ja alles möglich.
Unglaublich, was Google alles über mich weiß.
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Verbrochen von Sabine am 03|04|2009
Durch Zufall bin ich bei Vera auf ein lustiges Spielchen gestossen: Man gibt bei google „Name braucht“ (immer in Anführungszeichen) ein und schreibt die ersten zehn Treffer auf.
Ich scheine ein ernsthaftes Problem zu haben, denn bei mir kam folgendes raus:
1. Sabine braucht Ansporn
– Ach Herrjee, wofür denn nur???
2. Sabine braucht einen höheren Gartenzaun
– Nicht nur einen, sag ich euch!!
3. Sabine braucht Hilfe
– Definitiv!!
4. Sabine braucht ein spielerisches Rechentraining
– Das hätte meinem Mathelehrer ruhig mal etwas früher einfallen sollen! Dann hätte es mit dem Dreisatz vielleicht geklappt.
5. Sabine braucht dringend Rat und Unterstützung
– Absolut, vor Allem was meine armen Gartenpflanzen betrifft!
6. Sabine braucht ein bisschen mehr Betreuung
– Endlich merkt das mal jemand!
7. Sabine braucht €
– Und zwar gaaaaaanz ganz viel!
8. Sabine braucht einen Wickeltisch für die Babys
– Wer weiß da bitte mehr als ich? Und dann auch noch Mehrzahl.
9. Sabine braucht die Nähe zu ihrer Mentorin
– Da ich meine eigene Mentorin bin, bin ich mir eigentlich schon nah genug (manchmal sogar zu nah).
10. Sabine braucht nicht einmal Zähne
– Rischtisch! Am liebsten würde ich mir alle Zähne raushauen lassen und nur noch mit Gebiss rumlaufen. Keine Zähne – keine Zahnschmerzen, Wurzelbehandlungen oder ähnlich fieses Zeug!
Verschlagwortet unter: Unfug, Webfundsachen | 18 Anmerkungen »
Verbrochen von Herrn Olsen am 03|04|2009
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