Archiv der Kategorie: '@Work'
There! I fixed it!
Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 27|05|2010.Der riesige menschliche Intellekt, die unerschöpfliche Kreativität und die Neugier ist es, was den Menschen zu immer neuen Erkenntnissen, genialen Erfindungen und atemberaubenden Entdeckungen treibt!
Quatsch!
Es ist die Faulheit, die Armut oder beides.
Passend zum Thema: Hier gibt’s unzählige „There!-I-fixed-its“.
Büronaschwerk
Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 11|03|2010.Wer sich demnächst unautorisiert Zugriff auf mein Büroschnabulat verschafft…
Sollte entweder zu den ganz Harten gehören…
…oder eine Tasse Vollmilch in Reichweite haben. (Erklärung hier.)
Jetzt wird’s Frühling
Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 03|03|2010.Woran ich das merke?
Die Schneeglöckchen sprießen.
Die Vöglein zwitschern.
Und kann wieder den Sonnenuntergang von meinem Bürofenster aus sehen.
Do NOT turn off!
Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 10|02|2010.Effektiv… zugegeben. Hab’s ausprobiert.
Trotzdem irgendwie ziemlich WTF.
Office Shots
Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 13|01|2010.Eigentlich hatte ich vor, die sonst eher unproduktive Mittagspause für einen kleinen Knipsausflug in der näheren Umgebung meiner Wirkstätte zu nutzen. Das Wetter sah heute morgen wirklich gut aus. Klarer Himmel, kein Wölkchen. Dummerweise ändert sich das im Bergischen Land ja von einer Tageshälfte auf die andere. Also quasi vollkommen überraschend und unerwartet.
So musste dann eben unschuldiges Büro-Equipment als Motiv herhalten. Und weil es augenscheinlich im Moment ultrahip ist, in Lightroom bis zur vollkommenen Unkenntlichkeit an den Farben zu drehen um die Farbwiedergabe alten Filmmaterials zu imitieren hab ich das heute auch mal gemacht. Allerdings mit Gradationskurven in GIMP.
Welche Spezies?
Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 14|12|2009.Made my day.
Für welche Spezies ist diese Toilette gedacht?
Vorschläge bitte in die Kommentare.
i-Top
Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 02|11|2009.Ich hab keinen iPod, kein iPhone… noch nicht mal einen iPott, geschweige denn einen iMac.
Allerdings habe ich einen i-TOP und kaum jemand geht an meinem Büro vorbei ohne mindestens einmal dran gedreht zu haben.
Der i-Top ist ein kleiner Kreisel, der mithilfe eines LED-Bandes Text darstellen kann sobald man ihn in Drehung versetzt.
Er kann zum Beispiel die Anzahl der Umdrehungen anzeigen (wer schafft die meisten?) oder eine Frage mit einer mehr oder weniger sinnvollen Äußerung beantworten wenn man ihn dreht.
Meine Frage nach ewiger Jugend, unendlicher Weisheit und einem kurzfristigen Lottogewinn beantwortete das Gerät wie folgt:
Dann eben nicht.
Das Tastenbrett aus der Hölle
Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 18|09|2009.Ich habe es geschafft. Ich bin karrieremäßig in den Olymp aufgestiegen. Ich bin endlich wichtig.
Ich habe ein Thinkpad.
Dem Vernehmen nach sollen Thinkpads ja das Nixplusultra der mobilen Digitaltechnik sein.
Das Arbeitstier. Plastikgewordene Perfektion sozusagen.
Ich habe keine Ahnung warum. Die Dinger sehen alle aus als hätte der Designer nur einen Haufen schwarzer Legosteine für den Entwurf zur Verfügung gehabt und außer einem Fingerabdruckscanner kann ich keinerlei andere Vorteile erkennen. Es ist ein Prozessor drin, eine Festplatte, Speicher usw.
Das Ding hat ein Display, ein Touchpad und einen Haufen Anschlüsse. Wie so ziemlich jeder andere Klappcomputer auch.
Außerdem hat es eine Tastatur. Und was für eine. Das Layout kann sich wirklich nur jemand ausgedacht haben, dessen Computerkenntnisse sich darauf beschränken eine Maus von links nach rechts zu schubsen.
Grässlich.
Ich benutze kaum eines dieser neumodischen Eingabegeräte. Wahrscheinlich gehöre ich zu der aussterbenden Spezies derer, die tatsächlich noch eine Tastatur benutzen und zwar aus gutem Grund. „STRG+C“ ist nunmal erheblich schneller als „Bearbeiten -> Kopieren“ mit der Maus anzusteuern. Gleiches gilt auch für „STRG+V“, „STRG+F“,“STRG+TAB“ oder auch nur „ESC, /“ im VIM usw. usf.
Leider leider leider sind ausnahmslos alle Tastenkombis mit „STRG“ auf einem Thinkpad unbenutzbar. Diese Flachpfeifen von IBM haben sich nämlich damals gedacht: „Wenn unsere Mobilrechenknechte schon aussehen wie Bauhaus dann sollte die Bedienung als Kontrapunkt auch noch eine masochistische Komponente beinhalten. Ordnen wir doch einfach ein paar wichtige Tasten so an, dass der routinierte Fingerschwinger mit schönster Regelmäßigkeit daneben greift. Das könnte lustig werden.“
Gesagt getan.
Die STRG-Taste ist bei Thinkpads seit jeher nicht die linksuntenste sondern die zweitlinksuntenste (die beiden Wörter gibt’s wahrscheinlich gar nicht) Taste. Das führt dazu, dass man statt der STRG-Taste die FN-Taste erwischt und die tut, wenn man Glück hat, gar nichts. Auf jeden Fall macht sie aber in 100% der Fälle etwas völlig anderes als erwartet. Gleiches gilt im Übrigen auch für die „ESC“-Taste.
Mag sein, dass ein Thinkpad der Steinway unter den Laptops ist – aber mit den weißen Tasten oben.
Wenn irgend jemand weiß, wie ich „FN“ und „STRG“ remappen kann: Bitte kommentieren.
P.S.: An all die Lustgreise und Freud-Freunde da draußen: Das „STRG“ steht nicht für „String“ sondern für „Steuerung“. Schämt euch!
Optimiert für freihändigen Betrieb
Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 02|09|2009.Heute mit der Post gekommen…