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Das dieswöchige Thema lautete „Kontraste“.
Technisch betrachtet gibt es bei Fotos Farb- und Helligkeitskontraste.
Auch Motiv, Bildaufbau und die fotografischen Parameter selbst können eine Vielzahl von Kontrasten darstellen: Arm/reich, klein/groß, fröhlich/traurig, stabil/wackelig usw…
Da die Aufgabe aber nicht explizit lautete „Starke Kontraste“ habe ich mich bewusst für das Gegenteil entschieden.
Ein absichtlich sehr kontrastarmes Bild.

Wupperhof im Nebel. (Klick macht groß)

Wer genau hinschaut (und ich gebe zu, das ist schwierig) erkennt doch noch einen angedeuteten Kontrast.
Vielleicht erratet ihr, welchen ich meine.

Mein Beitrag zum neunten Wochenthema des Projekts52 2011.
Das Wochenthema lautete „Kontraste„.

Auch abseits der Großbaustelle schreitet die Demolierung der Solinger Innenstadt weiter voran.
Wenn auch bar jeglicher Professionalität.

Einschlag im Schaufenster eines ehemaligen Bekleidungsgeschäfts (Klick macht groß)

Steht das Gebäude erst einmal leer entwickelt sich die Sachbeschädigung zum Volkssport.

Ich war heute mit Tetti nochmal am Gebäude der unantastbaren Menschenwürde.
Viel ist nicht mehr übrig – und wahrscheinlich ist das hier mein (vor)-letzte Post zu Solingens ehemaligem Polizeihauptquartier.

Abbruchzange bei der Arbeit (Klick macht groß)

Wie ein schweizer Käse - nur mit rechteckigen Löchern (Klick macht groß)

Nach dem Klick gibt’s noch ein „Making of“.
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Nachdem ich meine Klamotten hurtig im Hotel abgeladen hatte, habe ich mir noch einen -mittlerweile verlassenen- Verladebahnhof, den „Gare Saint-Sauveur“ unweit meiner Unterkunft angesehen.
Es scheint als versuche man dort etwas ähnliches aufzuziehen wie im Solinger Südpark. Ehemalige Güterhallen sollen einer neuen Verwendung zugeführt werden. Besonders weit ist man damit aber noch nicht gekommen.
Gut für mich. Es gab jede Menge rostendes Metall und bröckelndes Mauerwerk zu sehen. Immer wieder faszinierend, wie sich die Natur ihr Gebiet zurück erobert.

( - Klick macht groß

Noch zwei Bilder gibt’s nach dem Klick…
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Bei meinen beiden Aufenthalten in Brasilien habe ich mir die Zeit im Hotel oft mit GemCraft vertrieben. Dem besten  „Tower Defense„-Ableger, den ich kenne. Immer dann wenn ich in Südamerika weilte erschien eine neue Ausgabe des Kultspiels.
Passte wie Arsch auf Eimer.
Jetzt haben die Jungs von Armor Games den dritten Teil namens „GemCraft Labyrinth“ raus gehauen. Aber diesmal bin ich zum Glück nicht ganz so weit weg von daheim.

Abends im Hotelzimmer - GemCraft. (Klick macht groß)

Und was soll ich sagen? Ein absolut würdiger Nachfolger, der die Stärken der ersten beiden Teile mit ein paar neuen Ideen und jeder Menge neuer Levels aufpeppt. Das Konzept, verschiedene Edelsteine für bestimmte Fähigkeiten kombinieren zu können und die schier endlose Zahl von „Belohnungen“ sorgen für lange anhaltenden Spielspaß. Kann ich wirklich nur empfehlen.
Hier geht’s zum Spiel. (Benötigt Flash)

Interessantes Thema. Technik kann ja so gut wie immer sowohl zum Guten als auch zum Schlechten verwendet werden.
Deshalb ist mein Mobiltelefon tendenziell schon eher Freund – mein Feind sind allerdings die Fantastillionen unterschiedlichen Ladestecker, die einen dazu nötigen für jedes Gadget das passende Ladegerät mit zu schleppen. Grauslig. Ein besonders inkonsequentes Exemplar ist mein N95. Das hat eine Mini-USB-Buchse, die man aber nicht zum Aufladen des Geräts nutzen kann. Dazu ist ein separater Anschluss vorhanden (links im Bild). Broken by Design kann ich dazu nur sagen.

Nokia N95. Laden per USB? Fehlanzeige! (Klick macht groß)

Bin gespannt, wie viele Teilnehmer noch ihrer Telefone abgelichtet haben…

Mein Beitrag zum achten Wochenthema des Projekts52 2011.
Das Wochenthema lautete „Technik, Freund oder Feind?„.

Ich wollte noch über den Abbruch des alten Polizeigebäudes an der Goerdelerstraße bloggen. Vor allem darüber wie traurig es ist, dass die Kunst am Gebäude (ein Wandbild mit dem Titel „Die Würde des Menschen ist unantastbar“) nicht erhalten bleibt bzw. wiederverwendet wird. Darüber, was für eine Enttäuschung es für die Künstler sein muss  (unter ihnen ehemalige Schüler der Geschwister-Scholl Schule) und darüber, dass die Würde des Menschen unantastbar sein mag – vielleicht.
Mittlerweile haben die Rheinische Pest und Tetti allerdings genug dazu geschrieben.
Bleibt mir also nur noch meine Sicht der Dinge hier einzukleben.

Abriss der Hauptwache Gordelerstraße (Klick macht groß)

Ich habe mir erlaubt, das Thema ein wenig freier zu interpretieren und habe noch eine weitere Nichtfarbe dazu genommen.
Wäre sonst wirklich ein wenig zu rot geworden das Ganze…

Magnet-button... rot (Klick macht groß)

Mein Beitrag zum siebten Wochenthema des Projekts52 2011.
Das Wochenthema lautete „Alles rot„.

All that glitters…

…ain’t gold.

Unterwegs in den Ecken der Stadt, die kaum ein halbwegs normaler Enddreißiger betreten mag.
Hat sich gelohnt. Allein schon für das Piece.

Manchmal sieht ein Bild nach mehr Arbeit aus als es tatsächlich war.
Wenn man zum Beispiel -so wie ich- mit seinem neuen Objektiv während der Mittagspause in einem Meer von Krokussen hockt um ein besonders hübsches Exemplar davon abzulichten ist es quasi unmöglich, keine Biene mit auf’s Bild zu bekommen. Vor allem nicht, wenn die Sonne so schön scheint wie heute.
Kamerageile Biester.

Brummsel mit Krokus... gezwungenermaßen. (Klick macht groß)