Wuppertalsperre
Verbrochen von Herrn Olsen am 14|08|2010Heute ging es für Sohnemann Finn, Nachbarsblogger Tetti und mich zur Wuppertalsperre. Armin hatte sich bereit erklärt für uns ausländisches Volk den Fremdenführer zu mimen und uns ein wenig über versunkene Ortschaften, verschwundene Wehre und verfrachtetes Fachwerk zu erzählen. Es war faszinierend. Der Pegel der Talsperre ist so weit gesunken, dass man erahnen konnte was alles verloren ging als das Wasser kam. Leider war der Ausflug ein wenig kurz geraten. Aber wir werden wiederkommen und Armin mit noch mehr dummen Fragen löchern.
Danke bis dahin.
das wasser im zweiten bild sieht so „weich“ aus…
Yaab: Das Wasser der Wupper ist für seine Weichheit berühmt. (-:
[…] zur Örtlichkeit unter Hotel Hammerstein und Armin Gerhardts, der für Herrn Olsen, sein Sohn Finn und mich den ortskundigen Führer gab. Nochmals Danke ! ( google-maps […]
[…] hinter Unterburg, schon aufwändig dokumentiert haben. Und die Beiden, in Personalunion Tetti und Herr Olsen nebst Forschernachwuchs, habe ich heute eine Wupper gezeigt, die noch weiches Wasser führt. Spass […]
Gerne geschehen!
Das erste Bild ist sehr prima… mehr sag ich nicht!
Die Wuppersperre ist wirklich interessant.
Hier waren wir vor einiger Zeit oft zum Tauchen. Da sieht man, trotz trüben Wassers, noch einige alte Grundmauern. Und durch ein altes Viadukt kann man hindurch tauchen.
Im trüben Wasser habe ich auch schon böse Erfahrung mit den Pfeilern gemacht;
der Pfeiler war stärker…. Aua.
Das der Pfeiler stärker war kann ich mir irgendwie vorstellen. Aber ja sieht sehr interesant aus. Auch wenn ich noch nicht da war. Mal schauen die nächsten Ferien kommen bestimmt.