Warum die Kamera fast egal ist
Verbrochen von Herrn Olsen am 28|04|2010ich habe ja schon öfter erwähnt, dass es bei der heute zur Verfügung stehenden Technik in vielen Bereichen der Fotografie nahezu egal ist, was für eine Kamera man verwendet. Zumindest für einen Großteil der Bilder (nämlich jene, die für den Bildschirmgebrauch auf x-Kilopixel eingedampft oder auf 10×15-Papier ausbelichtet werden) bewegt sich der Einfluss der Kamera auf das Endergebnis irgendwo zwischen „ich sehe tote Pixel“ und „Wurstegal“. Nicht zu vernachlässigen ist jedoch der Aufwand, mit dem ein Bild mit den zur Verfügung stehenden Mitteln aufgenommen werden kann.
Bei dem obigen Foto musste ich mich zwecks Einstellung der Parameter durch etliche Menüs hangeln. Weißabgleich, Iso, Makromodus usw… von der Einschalt- und Auslöserverzögerung gar nicht zu sprechen.
Bei meiner Spiegelreflex wäre das Bild wesentlich schneller im Kasten gewesen. Deshalb (und nicht primär wegen der Bildqualität) macht es mir mit der DSLR ein wenig mehr Spaß als mit dem Handy. Schlechte Bilder kann ich mit der nämlich einfach mit weniger Aufwand machen. (-;
Die Vignettierung is‘ aber geshoppt oder geroomt, oder?
daRONN: Und nicht nur die. (-:
hehe – genau so isses. schlechte bilder kann ich mit meiner canon auch ruck zuck machen. ohne mich durch lange menü´s zu klicken.
nice foddo.
Jau, es ist wieder Löwenzahnzeit angesagt. Und demnächst in diesem Hause die Pusteblume ?
Er nu wieder…
Wo deine Photos und dein photographisches Wissen doch immer Ansporn sind! Wenn du mal so richtig schlechte Photos sehen willst, dann kann ich dir gerne welche zuschicken!
PS: deine Smilies sind verkehrt rum…
*duck und wech*
Andi: Daran, dass meine Bilder für Dich ein Ansporn sind merkt man, wie wenig Ahnung Du hast. (-;
Und das mit den Smileys liegt daran, dass ich virtueller Linkshänder bin.