Ist’s Arscherl rund ist’s Herzerl g’sund
Verbrochen von Herrn Olsen am 15|01|2010Britische Wissenschaftler rund um Konstantinos Manolopoulos (klingt das britisch für euch?) haben herausgefunden:
„Fett auf Hüften und Oberschenkeln ist gut, am Bäuchlein aber schlecht“ oder wie es SpOn formuliert: „Ein dickes Hinterteil ist gut für die Gesundheit“.
Ach nee?
Jungs, mal ehrlich: Wir stehen doch auf die weiblichen Rundungen südlich des Steißtatoos, oder?
Wäre es nicht so gäbe es keine Jennifer Lopez.*
Das sieht lecker aus fühlt sich gut an und man holt sich nicht so leicht blaue Flecken.
Ich jedenfalls kenne keinen Vertreter meines Geschlechts, der einer Frau zuerst auf den Bauch und dann auf den Hintern guckt. Und warum ist das so? Weil sich der Mann, evolutionär bedingt, immer genau das Weibchen herauspickt, das ihm die potentiell gesündesten Nachkommen beschert. Und das tun nunmal (statistisch gesehen) die gesündesten Frauen. Und wie findet man eine wahrscheinlich gesunde Frau? Man schaut ihr auf’s Gesäß. Das wusste schon unser direkte Vorfahre aus dem Tal unweit von Mettmann.
Wenn die Backen wackelten gab’s ne Beule von der Keule und kurz darauf wurde in der Höhle die nächste Generation Steinzeitmenschen produziert.
Aus der Oxfordschen Erkenntniss und meiner persönlichen Erfahrung leite ich deshalb nun (stellvertretend für alle anderen Männer) folgendes ab:
Die (natürlich aus evolutionärer Sicht gesehen) gesündeste Frau hat einen runden Po, ordentliche Hupen, blondes Haar, eine rauchige Stimme und trägt HighHeels.
Aus diesen Gründen wird sie auch mindestens 120 Jahre alt.
Vermutlich stornieren jetzt tausende Mädels ihre Absaugung und warten darauf, dass die Fettverpflanzung erfunden wird.
Gesundheit!
P.S.: Zum besseren Verständnis habe ich die unterschwelligen Wortspiele fett gemacht.
*) Es gäbe sie vermutlich schon, aber es würde sie kaum jemand kennen.
na bei solche wissenschaftlcih fundierter kost am morgen ist der tag doch gleich schon mal gerettettet.
danke.
PS: sagen sie herr olsen, sie hätten wissenschaftler werden sollen…
Bei Männern springt mir aber oftmals zuerst der Bauch entgegen, bevor ich überhaupt den Rest wahrnehmen kann.
Ääääähhhh… *sprachlosbin*
„Fett auf Hüften und Oberschenkeln ist gut, am Bäuchlein aber schlecht“
Warum nicht Hüftchen und Oberschenkelchen? Männer haben keinen Bauch, bei uns reicht es nur zum Bäuchlein? Süss, der Herr Manolo Po Ulos.
den teil mit dem blonden haar und den highheels möchte ich gern noch bewiesen haben, ansonsten glaub ich das alles sofort
immer diese sexistischen gedankenspiele… kann man(n) die frau nicht einfach nur für das lieben, für was sie erschaffen wurde? zum kochen, bügeln, putzen und aufräumen zum beispiel…
genau hans! so sehe ich das auch. mitunter.
aber auch olsen hat mir gerade mit seinem text gut getan. hach, die olsens….. frau olsen verfolgt mich mit ganz lieben worten, wenn sie zwitschert und olsen hat mich hier total gut beschrieben *g*
Da hat Herr Olsen die evolutionäre Basis der (Mensch)Mannheit genau auf den Punkt getroffen.
Hier bleibt nur noch hinzuzufügen, das das biologische Programm der Arterhaltung mit breiter Streuung der Erbanlagen uns Männern seit Millionen Jahren in das Hirn eingebrannt ist.
Will sagen: „Nicht drüber aufregen Mädels, wir meinen das nicht so“.