Dreibeinerbeaugapfeln
Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 09|12|2008.Hier die andere Wand meines Büros.
Ich habe ihn tatsächlich verpasst.
Den Einzug der Kandidaten ins Big Brother Haus.
Das ist mir jetzt schon zum achten Mal passiert. Peinlich. Ich war aber nicht der Einzige wie man an den Einschaltquoten ablesen konnte. Die waren nämlich eher… nun ja… niedlich.
Die ständige Wiederholung des gleichen Konzepts ist nunmal etwas, was die Jungs und Mädels von ErrTehEllZwo besser den Öffentlich-Rechtlichen überlassen sollten. WettenDass und Schlagerstadl gehen nämlich immer. Ganz im Gegensatz zu Shows in denen sich das schlichte Gemüt vor der Glotze ein schlichtes Gemüt in der Glotze anschauen muss, welches sich allein darin vom schlichten Gemüt vor der Glotze unterscheidet, dass es beim tagtäglichen Herumzicken gefilmt wird und per Telefon herausgebuht werden kann, sobald genug schlichte Gemüter mittels eines schweineteuren Anrufs ihren Obulus an das vor sich hindarbende Privatsenderkonglomerat entrichtet haben. Ein Traum, den man sich im echten Leben eher selten erfüllen kann.
Und was macht man wenn absehbar ist, dass die neunte Staffel die vorhergehende auch wieder unterbieten wird? Man klaut gute(?) Ideen von ähnlichen Formaten.
Im folgenden Beispiel wurde das höchst originelle Kandidatenattributieren vom Konkurrenzformat „Bauer sucht Frau“ abgeschaut.
Und das kam dabei heraus:
Jahaaa… da kann der attraktive Schweinebauer Thorsten echt einpacken.
Ernsthaft: Angenommen Ihr würdet eine der obigen Beschreibungen in einer Kontaktanzeige lesen. Was würdet ihr euch vorstellen?
Ich hatte hier beiläufig erwähnt, dass ich in meinem Büro Abbildungen halbnackter Frauen und Männer hängen habe. Oppa Eumel wollte mir das nicht glauben – daher hier der Fotobeweis:
Scharf, hm?
Die Jungs Fotos der männlichen Models hängen an der anderen Wand.
Hoffentlich werden die was…
Nachtrag: Mjamm! Diese gußeiserne Grillplatte ist wie fürs rösten gemacht.
Das Ich! Ich! Ich! – Stöckchen!
Bei Lady Dimebag ausgeliehen.
Ich lese… am liebsten auf dem Klo.
Ich trage… mich mit dem Gedanken Freischärler zu deklinieren.
Ich habe… keine Ahnung wie man das macht. Ich schärle frei? Du schärlst frei?…
Ich höre… Peter Fox – Stadtaffen
Ich trinke… zu viel Kaffe und zu wenig Sanostol.
Ich esse… gerne, viel, scharf und zu oft.
Ich stehe… auf hochhackiges. Also an meiner Frau. Nicht an mir.
Ich gehe… viel zu selten mit dem Hund raus. Wahrscheinlich weil wir keinen haben.
Ich lache… zu wenig. Viel zu wenig.
Ich sehe… gerade, dass mein Röhrenmonitor flackert. Scheiß Röhre, braun’sche.
Ich mag… kein „Last Christmas“ mehr hören. Nie mehr!
Ich schreibe… wieder mehr mit der Feder und erinnere mich dabei an meine Schulzeit.
Ich weiß… dass Dimebags Weltherrschaft kurz bevor steht und dann Gnade euch Gott!
Ich möchte… ihr Stellvertreter werden. Und dann Gnade euch Zarquon!
Ich danke der Acadamy.
Jeder, der sich das Holz hier klaut kriegt nen Glühwein.
Mein Solinger Lieblingsschreiber Andreas Glumm, sein Weblog und das Buch haben es heute in die Solinger Lokalpresse geschafft.
Sehr gut!
Vor einigen Wochen gab es im Lader der kleinen Preise eine Cars-Edition. Dort habe ich einen Sticker Karton für Finns Nikolaus Stiefel besorgt.
Die Freude am Morgen war groß, aber nur weil mein Sohn nicht auf die Dinge achtet, die mir sofort in’s Auge fallen!
Hey, Disney Pixar mit eurem deutschen Vertrieb Undercover GMBH in Nürnberg: „IHR HABT SIE WOHL NICHT MEHR ALLE!!!“ „Was denkt ihr euch eigentlich?“
Mal davon abgesehen, dass ihr durch die Verpackung den Anschein erweckt, dass sich darin ganze Rollen mit Stickern befinden, betrügt ihr auch noch offensichtlich!
Eure Mengenangabe „über 100 Sticker“ bezieht sich anscheinend auf den Kauf von zwei Packungen Sticker, nur müsst ihr das dazu schreiben, denn in einer Box sind genau 85 Stück! Wenn ich den Werbeaufkleber der ganzen beteiligten Unternehmen dazu zähle, die sich auf jedem Sticker-Streifen befinden, komme ich auf 94 Stück. Das sind für mich UNTER 100 Sticker!! Und da die Box noch mit Folie verschweißt war, kann auch.
Zusätzlich zu den halbnackten Männern und Frauen*, die die östliche Hälfte meiner nördlichen Bürowand schmücken habe ich heute meine zweite Eigenkreation aufgehängt.
Vielen Dank an dieser Stelle den Jungs und Mädels von Posterjack für die Qualitativ hochwertige, schnelle und vor allem preiswerte Umsetzung. (Nein, das ist keine bezahlte Werbung. Ich bin tatsächlich hochzufrieden!)
Links oben das neue Poster (hiervon abgleitet) und rechts davon das bereits hier erwähnte Saturn Panorama vom letzten Jahr.
*) Ich habe wirklich Bilder halbnackter Männer und Frauen in meinem Büro hängen. Werbekampagne meines Arbeitgebers. Und nein, wir sind nicht im horizontalen Gewerbe tätig.