Promidinnerkonversationen
Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 14|12|2008.Sabine: „200 Grad. Das scheint so die Standardtemperatur für alles zu sein. Ich mach auch immer alles bei 200 Grad.“
Herr Olsen: „Hm… ich hoffe nicht auch die Buntwäsche.“
Sabine: „200 Grad. Das scheint so die Standardtemperatur für alles zu sein. Ich mach auch immer alles bei 200 Grad.“
Herr Olsen: „Hm… ich hoffe nicht auch die Buntwäsche.“
Vor allem die Weihnachtscomics von Ralph Ruthe sind ja schon ein Knaller für sich. Heute hat er sich aber selbst übertroffen.
Unser geliebter Innenminister beim konspirativen Treffen mit dem Weihnachtsmann. Großartig.
Er hat den Titel absolut verdient!
Legga!
Impressionen Eindrücke aus der Nachbarschaft…
Momentan versucht uns das magentafarbene T -mittels eines knutschenden Paares in der Werbung- weißzumachen, dass man jetzt endlich das laufende Fernsehprogramm anhalten kann. Für nur knappe 50 Euro im Monat. Wahnsinnig innovativ. In unserem Fernsehschränkchen aus den Fünfzigern *g* verrichtet nunmehr schon seit fünf Jahren ein Festplatten-DVB-S Receiver der Marke „Topfield“ seinen Dienst. Der kann das schon lange. Ausserdem zeichnet er das laufende Fernsehprogramm kontinuierlich auf. Das bedeutet, dass man das laufender Programm auch zurückspulen kann. Oder noch besser: Man schaltet den Receiver um 20:15 zum Spielfilm ein und setzt sich eine halbe Stunde später erst davor. Warum? Mann kann die ganzen Werbeblöcke einfach vorspulen.
Vor ein paar Dekaden war es ein Hotel und Restaurant und hieß „Zur bergischen Schweiz“
Vor ein paar Jahren war es noch eine Rockdisko und hieß „Exit“.
Damals habe ich es gewagt in feinstem Popperzwirn diesen Laden zu betreten. Die Blicke der lederbekleideten, bärtigen Altrocker sorgten für einen eher kurzen Aufenthalt.
Jetzt ist es bald Geschichte – aber die Homepage existiert noch.
Außerdem hat Tetti eine Menge Historisches über das Haus im Schatten der Mügstener Brücke gesammelt.
Kennt ihr solche Leute auch?
Oder seid vielleicht sogar einer oder eine von Ihnen?
EMailausdrucker?
Ich kenne Leute, die alle ihre nicht-Spam-Mails ausdrucken.
Auf Papier!
Und abheften.
In Ordnern!
Analog!
Verstehe ich nicht. Ich wette ich bin mit der „Such!“-Funktion meines EMailprogramms auf jeden Fall schneller als der AnalogOrdnerDurchsucher – zumal man sich ja in jedem gängigen Outlook-Tunderbird-Notes Verschnitt auch Ordner in digitaler Form anlegen kann.
Das spart außerdem Papier und ist gut für die Umwelt.
Und von so einem kleinen digitalen Postfach lassen sich auch viel einfacher Backups ziehen.
Um so mehr begrüße ich eine nette Aktion eines unserer angelsächsischen Kunden. In dessen EMails steht nämlich Klitzeklein im Fuß das hier:
Find ich gut. Sollte dort mal wieder einkaufen. Auf nach London!
Die GfdS hat auch dieses Jahr wieder das Wort des Jahres gekürt.
Es lautet -wer hätte das gedacht- „Finanzkrise„.
Gefolgt von: verzockt, Datenklau, hessische Verhältnisse, Umweltzone, multipolare Welt, Nacktscanner, Rettungsschirm, Bildungsfrühling und „Yes, we can“
Meine persönliche Top-Ten habe ich mir beim besten Thesaurus den es gibt zusammengeklaut, nämlich „Mundmische„.
Sie lautet:
…nämlich mich hat’s erwischt!
Ich schaffe es zur Zeit leider nicht in der Woche irgendwelche Beiträge zu verfassen oder auf meinen Lieblings-Blogs mal etwas „zu hinterlassen“.
Das mache ich nicht in böser Absicht, ich krieg das mit meiner Arbeitszeit nicht wirklich gut gebacken. Ich geh nach 8 Tagen Vollzeit so ziemlich auf dem Zahnfleisch und bin froh, wenn ich um mich herum nichts höre und nichts sehe. Zur Zeit bezweifel ich noch, ob meine Entscheidung eine gute Idee war, aber ich hoffe ich gewöhne mich schnell dran. Wobei, viel Zeit bleibt mir nicht, denn in 11 Tagen hab ich schon wieder Urlaub.
Da wird’s dann auch für 1 1/2 Wochen mit dem Schreiben besser! Versprochen!
Stellt euch mal bitte folgende Situation vor:
Ihr befindet euch in eurer Wohnung.
Ihr habt lecker gekocht.
Der Partner eurer Wahl ist anwesend.
Im Hintergrund läuft romantische Musik und es duftet nach Zweisamkeit.
Außerdem steht die Wohnung lichterloh in Flammen. (großes Problem)
Die heraneilende Feuerwehr schickt ihr wieder weg weil sich die Wohnung in einem nicht aufgeräumten Zustand (kleines Problem) befindet.
Auf einen etwas globaleren Zusammenhang projiziert macht unsere geschätzte Bundeskanzlerin genau dasselbe wenn sie so etwas wie
Der EU-Gipfel wird keine Klimaschutz-Beschlüsse fassen, die in Deutschland Arbeitsplätze oder Investitionen gefährden. Dafür werde ich sorgen.
äußert.
Da pack ich mir an’s Hirn. Da werd ich unleidlich.
Verglichen mit der bevorstehenden Klimakatastrophe ist laut Herrn Edenhofer die Finanzkrise nämlich ein Witz. Ein schlechter. Außerdem ist sie aber auch eine Chance genau jetzt in klimafreundliche Technologien zu investieren, sie zu entwickeln und Deutschland zu einem Marktführer ökologischer Technologie zu machen. Das Potential dazu ist da. Davon bin ich überzeugt.
[via Spreeblick, der Vergleich mit der Feuerwehr gefiel mir so gut]