Archiv des März, 2008

Ja ist denn das so schwierig oder kann man das verstehen?*

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 31|03|2008.

Wenn ich sage, ich brauche für ein SQL-Massenupdate einer Tabelle lediglich eine Liste mit den Keys der Datensätze, die aktualisiert werden sollen dann brauch‘ ich keine Liste mit 20 Spalten.

Nein, der Key erstreckt sich nicht über 20 Spalten!!!!einself11

Schreib‘ ich eigentlich Hmub oder was?

Ich geh ja auch nicht an die Käsetheke, bestell ein halbes Pfund superalten Gouda und die Frau Käsefachverkäuferinsauszubildende bewirft mich zusätzlich noch mit 230g Gorgonzola, 125g Hüttenkäse, 340g geschnittenem Tilsiter, und zweieinhalb Tonnen abgelaufenem Cheddar.

Montage… am besten abschaffen. \-:

*ja, die Überschrift ist geklaut. Wer errät von wem dem geb ich auf dem Herrn Schmidt seiner Lesung in Köln ein lecker Kölsch aus.

Abenteuerliche Fahrt zur Arbeit

Verbrochen von Sabine und zwar am 31|03|2008.

Manchmal ist man – in dem Fall ich – ja auch etwas unvernünftig. Gestern lag ich noch mit über 39° C. Fieber im Bett und heute fahre ich wieder zur Arbeit. Mein schlechtes Gewissen hat mich geplagt. Ich war seit meinem Arbeitswiedereinstieg schon so oft krank bzw. musste daheim bleiben weil unser Sohn krank war, dass ich nicht schon wieder meinem Chef eine Hiobsbotschaft überbringen wollte. Ich saß also keine 2 Minuten in der ersten S-Bahn, da ging mein Kreislauf schon runter. Kalter Schweiss stand mir im ganzen Gesicht und mir war höllisch warm. Gut das die Fahrt nur ca. 10 Minuten dauert. Umsteigen, kalter Wind und mir ging’s wieder etwas besser. Allerdings hatte ich echt Schiss vor der nächsten halben Stunde in der zweiten S-Bahn. Mit Recht! Es war die Hölle, ich habe die gesamte Fahrtzeit dagegen angekämpft nicht ohnmächtig zu werden. Die Bahn war zum Bersten voll, also stickige stinkige Luft, beim Versuch ein Fenster aufzureissen, wurde es von einem Herrn voller Wut wieder zugeknallt, es wäre schliesslich sehr kalt draussen. Bei meinem vorsichtigen Versuch in auf meinen Zustand aufmerksam zu machen kam nur „Dann steigen Sie besser aus!“. Aber ich habe es geschafft, ich bin heil hier angekommen und freue mich auf die Dinge die da heute noch kommen…
PS: Danke an die nette Mitfahrerin, die mir völlig selbstlos ihr Wasser überlassen hat!

Kistenlandung

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 30|03|2008.

Hubschrauber fliegen schweben ist ja in etwa so, als wenn man versucht eine Murmel auf einer Glasplatte zu balancieren. Nur mit einer Dimension mehr natürlich. Von daher bin ich über meinen kontrollierten Absturz meine Punktlandung auf einer Kiste schon ziemlich stolz. Darüber, dass das Fluggerät dabei heil geblieben ist natürlich auch.

Mit herzlichem Dank an Walter für die Aufnahme, die hilfreichen Tipps und jede Menge Klettband (-:

Ach und bevor jetzt Fragen kommen:
Es ist nicht so schwer wie es aussieht.
ES IST NOCH 1000 MAL SCHWERER!!! (-:

Die Musik aus der Telekomwerbung

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 27|03|2008.

Dieses eingängliche dippdipdidiiii…. aus der dämlichenaktuellen T-Dingenswerbung stammt aus dem Song „Keepin‘ the faith“ von De La Soul. Zu finden auf dem Album „De La Soul is dead“.
Woher ich das weiß?
Na ich war auch mal jung!
YouTube Preview Image

Gesprächsstoff

Verbrochen von Sabine und zwar am 26|03|2008.

Das passt für mich jetzt wie die Faust auf’s Auge. Ich bin leider nicht auf den Mund gefallen und mein Plappermäulchen steht selten still, aber es gibt ja auch andere…!

Vor kurzem hatten wir das Thema, dass sich manche Menschen lieber unterhalten lassen, als es selbst zu tun – meist weil sie selber einfach nichts zu erzählen haben. Und was entdecke ich da bei meinem allerliebsten Patrick: Gesprächsstoffkarten! Wie genial ist das denn?!

Ich wüsste sofort wem ich die schenken würde!!

Brennend unwichtige Informationen

Verbrochen von Sabine und Herrn Olsen und zwar am 26|03|2008.

Wir haben von der Steuertusse ein Stöckchen zugeworfen bekommen.

Das mit den Stöckchen geht so:

Die Regeln:
1. Setze einen Link zu der Person, welche Dir das Stöckchen zugeworfen hat.
2. Erwähne die dazugehörigen Regeln in Deinem Blog.
3. Erzähle von Dir 6 unwichtige Dinge/Gewohnheiten/Macken.
4. Gib das Stöckchen am Ende Deiner Antworten an 6 Leute durch Verlinkung weiter.
5. Hinterlasse bei der jeder der gewählten Personen einen Kommentar in ihrem Blog/Website, wonach Sie “getagged” wurden.

Dann machen wir drei uns mal an die Beantwortung.

Herr Olsen:

  • Meine Füße sind genauso lang wie mein Unterarm vom Ellenbogen bis zum Handgelenk
  • Ich kann auch pinkeln, wenn jemand zuschaut.
  • Ich wollte nie Kinder haben
  • Ich wollte nie heiraten
  • Essen kann mir kaum scharf genug sein
  • Ich liebe Sprüche-T-Shirts

Sabine:

  • Ich kann die ganze Nacht Kaffee trinken ohne Schlafprobleme zu bekommen
  • Meine Schuhe müssen farblich immer zum Rest meiner Kleidung passen
  • Ich bin 39 geworden und habe noch keine Falte im Gesicht
  • Ich liebe Deko-Kram
  • Ich halte mich lieber in Baumärkten und Gartencentern auf, als in Klamottenläden
  • Ich sage grundsätzlich „nein“, wenn eine andere Frau mich fragt ob ich mit zur Toilette komme

Finn:

  • Ich habe keine Angst im dunkeln
  • Ich zähle locker bis dreißig
  • Barbies sind für mich der blanke Horror
  • Wenn ich meine Hände suche sind sie meistens in der Hose
  • Ich weiß, dass man mit vollem Mund nicht spricht, halte mich aber selten daran.
  • Ich lisple, versuche aber es aufzugeben

So… und jetzt werfen wir das ganze noch weiter an:

Schwester/Schwägerin Conny

Herrn Kaiser

Den Tim

Jenn

AxelF

Oppa Eumel

Solingen – das Zentrum von Blogsurdistan?

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 25|03|2008.

Altes Solinger Ortsschild

Liebe Mitbloggerinnen und Mitblogger.
Liebe Leser, Reingucker und Kopfschüttler.
So schlecht scheint es blogtechnisch in der Klingenstadt gar nicht auszuschaun.
Mal sehen… wen haben wir denn da so an Solinger Bloggerinnen und Bloggern?

  • Den Herrn Schmidt
    Der bloggt primär über sein Leben, veröffentlich pikante Details und delikate Fotos.
  • Andreas Glumm
    Hat gleich zwei Blogs und autobiografiert darin dass man sich fragt, an wieviele Leben er sich da erinnert. Schwer zu sagen, schwer zu beschreiben. Aber extrem gut zu lesen.
  • Tetti
    Tetti hat kein Blog im klassischen Sinne. Er schreibt in seinen „Tetti-News“ aber regelmäßig über Solingen und Umgebung und garniert das ganze mit astreinen Fotos.
  • Hans Georg Wenke
    … schreibt über die Geschichte(n) der Stadt. Seine „Totterblotschen“ erscheinen mehr oder weniger regelmäßig und schildern die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aus der Sicht eines Solingers, der das Nachdenken und Nachforschen nicht lassen kann. Zum Glück.
  • Kerstin Ehmke-Putsch
    Kerstins Blog ist noch relativ jung. Es gibt einige schöne Fotos und ein paar ernste Texte zu sehen.

So und jetzt seid ihr dran. Erweitert das Solinger Lokalblognetzwerk! Sachdienliche Hinweise auf weitere Solinger Blogs bitte in die Kommentare. Ich verlinke auch brav (-;
Dankö!

One small step for a man

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 24|03|2008.

Schuhabdruck im Schnee

One giant Osterschneegestöber in Solingen.

Verdammt nochmal…

Verbrochen von Sabine und zwar am 23|03|2008.

…wie oft muss ich das Vieh noch küssen, bis ein Osterfrosch draus wird???


Osterhasenattrappe

Verbrochen von Herrn Olsen und zwar am 23|03|2008.

Tja.
Was soll man da machen, wenn jegliches Hasengetier die österliche Zusammenarbeit verweigert?
Ganz einfach. Der häusliche Kater wird mithilfe einiger Haushaltsaccessoires zwangsverpflichtet.

Osterhasenkater
Iss natürlich Quatsch.


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